Weniger Süssigkeiten im neuen Jahr?
Willkommen im neuen Jahr! Wir hoffen Sie sind gut in 2018 reingerutscht und sind bereit für ein neues, aufregendes Jahr mit Kibejobs 🙂 Haben Sie sich wie so viele andere auch vorgenommen gesünder, abwechslungsreicher und bewusster zu leben? Sowie weniger Süssigkeiten im neuen Jahr zu essen? Dann nehmen Sie Ihre Kinder doch auf dieser Reise mit. In diesem Blogbeitrag geben wir Ihnen und Ihren Kindern 5 Tipps wie Sie aus der Süssigkeitenfalle herauskommen und gesünder leben.
Weniger Süssigkeiten im neuen Jahr mit unseren 5 Tipps
Süssigkeiten waren früher oft eine Besonderheit, gehören aber mittlerweile zu dem Alltag vieler Familie dazu. Das die übermässige Ernährung von Süssigkeiten und Schokolade nicht gesund ist, müssen wir glaube ich nicht weiter besprechen. Der Zucker hat viele negative Auswirkungen auf den Körper. Zum Beispiel macht er müde, schlaff, antriebslos und krank. Das möchten Sie Ihren Kindern sicherlich ersparen. Süssigkeiten und Schokolade ganz verbieten ist hier aber trotzdem nicht die Lösung. Je früher es Ihnen gelingt Süssigkeiten und Schokolade als etwas Besonderes für Ihre Kinder darzustellen, desto bewusster und gesünder wird die Ernährung Ihrer Kinder sein.
Kein Trostpflaster
Geben Sie Ihren Kinder keine Süssigkeiten oder Schokolade nur weil Sie traurig, sauer, gestresst sind oder sonstige Emotionen zeigen. Denn es ist nicht sinnvoll Süssigkeiten als Trostpflaster zu benutzen. Das vermittelt nur ein falsche Bild von der Emotionsbewältigung und unterdrückt die eigentlichen Probleme. Auch die Benutzung von Süssigkeiten oder Schokolade als Belohnung ist nicht unbedingt ratsam. Stattdessen können Sie Erlebnisse oder Ausflüge als Belohnung benutzen.
Feste Zeiten
Legen Sie mit Ihren Kindern Zeiten fest wann sie Süssigkeiten und Schokolade naschen dürfen. Je nachdem wie viel Ihre Kinder naschen dürfen, kann dies zum Beispiel drei mal die Woche sein. So haben die Kinder etwas, worauf sie sich freuen können und essen trotzdem nicht Süssigkeiten und Schokolade im Übermass.
Fester Ort
Genauso wie die festen Zeiten, kann auch ein fester Ort ein guter Weg aus der Süssigkeitenfalle sein. Denn so wissen die Kinder wann und wo sie die Süssigkeiten finden können und stossen nicht unerwartet woanders auf Süssigkeiten und Schokolade, die sie dann natürlich sofort essen wollen. Sie können zum Beispiel eine Naschschublade kreieren.
Nicht zu viel
Oft möchten Kinder gar nicht so viele Süssigkeiten essen, sondern nur eine Kleinigkeit zum Naschen. Achten Sie also auf die Menge, die von den Kleinen verputzt wird. Hier zählt oft der Leitspruch: klein aber fein. Zum Beipspiel ein Schokoriegel oder eine kleine Haribo Tüte reicht oftmals schon aus.
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